Ein wertvolles Entwicklungsfeld für Führungskräfte, Trainer, Berater und Therapeuten. Es ermöglicht eine reflektierte Weitsicht ins Unbekannte, um Herausforderungen innovativ zu denken und souverän auf Progress zu konstruieren. Das kreative Konzept hat einen interdisziplinären Ansatz, weil die Herausforderung als Führungskraft das individuelle Erleben auf Augenhöhe bieten muss.

Hier ist Raum für Experimente. Fragen. Ideen. Unsicherheiten und was es sonst noch sein könnte, Es kann Ausgleich zum Alltag, Auszeit in der Führung und Freiraum für große Visionen bieten.

Wir bieten auch auf Wunsch bei sensiblen Themen vertrauliche Einzelsupervisionen und Coaching für die Führungskräfte im Management an. Dies ermöglicht eine effiziente Selbstreflektion im Sparrings-Setting, der Intervision und Supervision um für zukunftsfähige Ideen und Lösungen flexible und kompetente Unterstützung zu haben..

Sowohl die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) als auch die Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) betont die Vielfalt der Methoden in der systemischen Supervision. Neben sprachlichen Elementen wollen auch kreative Mittel eingesetzt werden, um komplexe Themen auf den Punkt zu bringen.

Die systemische Supervision kombiniert zahlreiche Ansätze um individuelle und organisatorische Entwicklung zu gestalten. Innovation und Kreativität braucht einen breiten und weiten Horizont und dafür bieten wir auch originell-paradoxe Rahmen, um bekannte Rahmen gedanklich auch zu sprengen, wenn sie überholt und nicht sinnstiftend sind. Um systemisch neue Wege zu sehen und zu gehen, liegt der Fokus auf kreativen Lösungen und einem sicheren Rahmen für Reflexion und individuellen Core Progress.

Systemische Supervision basiert auf dem systemischen Ansatz, der die Wechselwirkungen zwischen Individuen, Gruppen und Organisationen betrachtet. Ein Interesse an diesem Denkansatz ist nicht nur sinnvoll, sondern förderlich. Es erfordert eine offene Haltung zur Selbstreflexion. TeilnehmerInnen müssen bereit sein, ihr eigenes Verhalten, ihre Einstellungen und ihre Rolle kritisch zu hinterfragen.

Da Supervision oft mit herausfordernden Themen und Emotionen verbunden ist, ist eine gewisse psychische Stabilität und Belastbarkeit wesentlich.

Teilnehmer müssen sich der Vertraulichkeit bewusst sein und die Schweigepflicht(en) respektieren und einhalten (schriftlich und verpflichtend), da in der Supervision oft sensible Informationen geteilt werden.